Anne B. reiste am Dienstag vergangene Woche mehr als 500 Kilometer von Sachsen-Anhalt in das von der Flutkatastrophe besonders betroffene Ahrtal, um zu helfen. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT spricht die 28jährige, die im öffentlichen Dienst arbeitet und ihren vollen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, über die Koordination der Helfer, über Einzelschicksale, Politikversagen und „obskure“ Helfer.
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Eine Antwort auf „Interview mit einer Fluthelferin“
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