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Gesellschaft

In Franken nichts Neues – Messerattacke bei Nürnberg

Von Julian Marius Plutz.

Wenigstens die letzten Sätze des Bahnsprechers beruhigten den gemeinen Bahnfahrer, kennt er diese doch zu Genüge. „Es kommt zu Verspätungen“. Wann die Sperrung der Strecke Regensburg – Nürnberg wieder aufgehoben wird, sie derzeit nicht vorhersehbar. Was ist passiert? Eine falsch gestellte Weiche? Bauarbeiten am Gleis, oder Personenschädel auf Selbigem? Oder empfinden sich die Lokführer in Person von Herrn Weselsky mal wieder unterbezahlt und legen daher ihre Arbeit nieder, die in wenigen Jahren sowieso eine Maschine übernehmen wird?

Der SPIEGEL weiß es ganz genau

Doch nichts davon stimmte dieses Mal. Am Morgen des 6. Novembers attackierte ein 27-jährigen Syrer mehrere Passanten. Drei Männer im Alter von 26, 39 und 60 wurden schwer verletzt. Abdalrahman A, so heißt der Täter, soll sich psychisch auffällig verhalten haben und im Zug um Hilfe gerufen haben. Laut BILD-Zeitung soll er 2014 nach Deutschland eingereist und anerkannter Flüchtling gewesen sein.

Horst Seehofer, seines Zeichens Bundesinnenminister, der aufgrund seiner eher raren Präsenz auch „das Phantom“ genannt wird, äußere sich entgegen seiner Facon supito. So sei „die grausame Messerattacke im ICE furchtbar“ gewesen. Er hoffe weiterhin, dass die Verletzten und „diejenigen, die das Geschehen mit erleben mussten, schnell und vollständig genesen werden“. Über die Hintergründe sei bisher noch nichts bekannt, so Seehofer. Und der SPIEGEL weiß, ohne etwas zu wissen, es jedoch bereits ganz genau.“ Nach SPIEGEL-Informationen hat die Tat wohl keinen terroristischen Hintergrund“. Wieder nur ein Verrückter. Wie können durchatmen.

Zum dritten Mal Franken

Sicher wird schnell bekanntgegeben, dass der Syrer ein Kuhbauer aus der Nähe von Augsburg ist und eigentlich Axel Huber heißt. Er hat keinerlei Verbindungen zur islamischen Ideologie, ist dafür engagiert er sich bei den 7-Tage-Adventisten. Sein Umfeld kennt Inhalt verschlossenen, jungen Mann, der Messer sammelte und seine blinde Großmutter pflegte. Auffällig wurde er seit 2015, als er in die AfD eintrat.

Das wären Medien und den Politikern am Liebsten. Bis es so weit ist, hüllt man sich im Schweigen. Warum es wieder ein Flüchtling war und warum es wieder Bayern ist, wird ebenso wenig aufgeklärt, wie der zwar wenig maßgebliche, aber immerhin interessante Fakt, dass es die dritte Tat ist, sie in nur wenige Kilometern meiner Anwesenheit angespielt hat. Es beunruhigt mich. Vor allem aber ich kenne einige mir lieb gewonnenen Menschen, die regelmäßig lange Strecken mit dem Zug fahren. Wie sicher Bahnfahren im Hinblick auf solche Attacken noch ist, ist derzeit unklar.

Kriminologisch und kriminalistisch ein Desaster

In manchen Kreisen zuckt man schneller das Messer. Und bei „psychischer Auffälligkeit“ kommt es schon mal vor, dass andere Menschen daran glauben müssen. Ob Ochsenfurt, Barbarossaplatz in Würzburg oder nun zwischen Neumarkt (i. d. Oberpfalz) und Nürnberg. So lange Tätergruppe und kultureller Hintergrund nicht ehrlich benannt wird, so lange wird sich nichts ändern. Weder kriminologisch, noch kriminalistisch.

Kriminologisch ist eine Verschleierung der Tat aufgrund politischer Korrektheit brandgefährlich: Denn zur Vorbeugung von Straftaten ist der soziokukturelle Hintergrund essenziell. Wie kann denn präventiv gearbeitet werden , wenn Behörden nicht mal wissen, in welchen Milieus sie anfangen sollen?

Kriminalistisch muss der Kulturkreis ebenfalls benannt werden. Wie sonst kann der Täter und möglicherweise Mittäter, Nachahmer, anderweitig geplante Taten erfasst werden.

Der Staat bricht sein Sicherheitsversprechen

So wie wir mit Corona leben müssen, müssen wir auch mit solchen Taten leben, heißt es. Diese Haltung ist jedoch zynisch. Niemand muss mit plötzlichen Messerangriffen während einer Zugfahrt Leben, als sei es ein grippaler Infekt, der eben im Winter kommt. Es ist doch nur ein Schnupfen! Es ist doch nur ein Messerstich! Wer so denkt, vergisst, dass die Voraussetzung von Freiheit ein Mindestmaß an Sicherheit bedarf.

Anders gesagt: Wenn die Deutschen schon eine horrende Abgabenlast zu ertragen haben, Steuern und der gleichen ohne Ende, können sie erwarten, dass für ihre Sicherheit gesorgt wird. Und da ein striktes Waffenrecht eine probate Selbstverteidigung nur ansatzweise möglich macht, muss das der Staat übernehmen. Wie wäre es, wenn das Schutzversprechen des Staates nicht eingehalten wurde, dass die Geschädigten getätigte Steuerzahlungen rückerstattet werden?

Sicher wird Horst Seehofer oder, sein Nachfolger als Innenminister, welches politisches Schreckgespenst es auch sein wird, bei der nächsten Messerattacke an die Presse treten und „mit tiefer Bestürzung“ eine Tat zu bedauern, die „die Republik erschüttert“. Natürlich sind aber seine „Gedanken bei den Opfern und den Angehörigen“. Weiterhin verspreche er „schnelle Aufklärung“, wobei derzeit nichts „auf einen terroristischen Anschlag“ hindeutet, viel mehr war es eine „spontane Tat eines einzelnen psychisch auffälligen jungen Mann.“ Zugfahren sei „nach wie vor sicher.“ Bis zur nächsten Messerattacke.

4 Antworten auf „In Franken nichts Neues – Messerattacke bei Nürnberg“

Einer unserer Lieblingsneubürger aus den Ländern der fliegenden Teppiche, sämigen Datteln, grunzenden Kamele und abgeschlagenen Köpfe hat mal wieder eine Einzelfalltat begangen. Der arme traumatisierte Syrant hat laut um Hilfe schreiend drei Mitfahrer im Zug niedergestochen. Selbstverständlich hat der bedauernswerte Kerl einen Dachschaden, wie ja eigentlich alle afroarabisch-muslimischen Messermänner einen haben. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Islam ganz einfach eine gefährliche Geisteskrankheit ist, wer weiss. Er kommt jetzt also in psychotherapeutische Behandlung, kriegt ein paar Pillen verabreicht, während die Gutmenschenfraktion laut „Einzelfall“ und „traumatisiert“ in die Gegend ejakuliert, während sie Kritiker der ungehemmten Zuwanderung wieder als „Rassisten“ und „Ausländerfeinde“ diffamieren. Deutschland 2021, genau wie 2015, 2016 und auch wie 2022, denn glaubt denn irgendjemand, der über ein Hirn verfügt – und nicht den grauen Abfallhaufen an dysfunktionalen Zellen, der in linksrotgrünen Gutmenschenschädeln als „Hirn“ den Platzhalter macht – dass es unter der Zecken- und Kakerlaken-Regierung besser wird? Das Pack gehört nicht hierhin. Basta. Ich will die kriminellen Negersse, Ziegenbeglücker und sonstiges Gesindel hier nicht haben. Z. Z. findet leider keinerlei Auswahl statt und so darf jedes dumme migrantische Arschloch hier morden, vergewaltigen oder mit dem Messer rumfuchteln, ohne dass er befürchten muss, abgeschoben zu werden. Mir ist es scheissegal, ob man diesen Typen in ihren Heimatländern gleich den Garaus macht oder sie foltert, bis die Eier abfaulen. Dieser Drecksstaat mit seiner verschissenen Justiz hat UNS zu schützen und kein zugewandertes Gevolkse mit Kriminalitätshintergrund. Das parasitäre Politikergeschmeiss soll endlich die Grundlagen schaffen, dass aussortiert wird, bevor solche Schlechtmenschen zu uns kommen. Denn sonst könnte es passieren, dass die Bevölkerung sowohl die Politiker als auch kriminelle Migranten auf eigene Faust aussortiert. Macht was! Schützt die Leute, die euch bezahlen! Erfüllt euren Amtseid! PS: Wer sich benimmt und unsere Regeln und Gesetze respektiert und annimmt, kann bleiben. Die Kriminellen, die Schmarotzer, die religiösen Spinner gehören entfernt aus diesem Land.

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