Während die neue Virusvariante weniger gefährlich zu sein scheint, was eigentlich eine gute Nachricht wäre, drehen in Unterfranken die Menschen hohl. Sie haben Angst. Angst vor Menschen, die spazieren gehen. Ob diese „Spazierophobie“ einmal als Krankheit akzeptiert wird, ist nicht bekannt. Dennoch habe ich den Erstunterzeichnern geschrieben:
Auch 2021 war gefangen im epidemischen Wahnsinns. Zeit, das Jahr Revue zu passieren. Wie war das Jahr mit dem Neomarius-Blick? Was ist in Deutschland geschehen? Und wie hat sich der Blog entwickelt? In den eigenen Worten erzählt es sich am leichtesten, daher ziehen sich die Beiträge durch das Jahr wie ein roter Faden.
Unsere Fundstücke befassen sich nun zum dritten Tag hintereinander mit dem Thema „Schweinegrippe“. Schon damals wurde seitens Medien und Teilen der Politik Angst und Panik verbreitet, bei einer Grippe, die eine Letalität von 0,4%, was im Bereich einer Influenza und in Teilen darunter liegen dürfte.
Schon damals gab es einen gewissen Prof. Drosten, der vor den Gefahren warnte.
Eine linke Initiative möchte den Rundfunk reformieren. Dabei wird der Verein und Teile der Initiatoren selbst vom ÖRR finanziert. Oder anders gesagt: Die Initiatoren betreiben legale Korruption. Über Propaganda von Propagandisten.
Den gesamten Beitrag lesen Sie auf TheGermanz: Link
Die Fundstücke haben in diesen Tagen gewissermaßen Montgomery-Wochen. Nicht, weil wir den Radiologen so gern haben, sondern weil Neomarius-Autor Luca Tannek fleißig den dritten Detektiv der drei ??? gibt – sprich: Er recherchiert.
Auffallend war bereits 2009 beim Weltarzt, dass er sich für eine Impfung, die womöglich nutzlos und in einigen Fällen gefährlich war, einsetzte. In Verbindung mit der Tatsache, dass er sich für Schmiergeld bei Ärzten einsetzte (Wir berichteten: Link) und eine Pharmalobby, die mit allen Wassern gewaschen ist, bleibt mehr als ein fader Beigeschmack. Der gleiche Montgomery, der den Rechtstaat verhöhnt („Richterlein“) wirbt heute massiv für das Coronaimpfen, auch für Kinder.
Eigentlich ist dieses Fundstück keine Sensation. In seiner Prägnanz jedoch hat Alex die Problematik in einem simplen Vergleich auf den Punkt gebracht. Lieben dank dafür.
Das Original kehrt zurück zum Ursprung. Von nun erscheinen Fundstücke der Zeit, des täglichen Wahnsinns und des epidemischen Irrsinns direkt auf Neomarius.
Leser sind gerne aufgerufen, mir solche Stücke zukommen zu lassen.
Via Twitter @neothemarius oder per Mail: julianm.plutz@juliusamore. Der Hashtag lautet #nmfundstück
Die Grünen brüsten sich, dass ihre Fraktion noch nie so jung und weiblich und queer war, wie heute. Das ist höchst erfreulich, vor allem für die jungen, weiblichen und queeren Abgeordneten. Eine davon ist Saskia Weishaupt. Diese wurde am 20.09.1993 in Hannover geboren. Die 28-Jährige stammt nicht nur aus einer „Arbeiter*in-Familie“, ihr ist auch etwas besonders wichtig: „Als Rufname hat sich Saskia bewährt, obwohl Lea & Raquel auch nett sind“. Traumschön.
Das Aufkommen der Wikipedia hatte zu meiner Schulzeiten den angenehmen Effekt, für unliebsame Referate kaum Zeit verschwenden zu müssen. Irgendwann kamen manche Lehrer dahinter und schoben dieser Praxis einen Riegel vor. Aus gutem Grund: In der Online-Enzyklopädie kann jeder Fridolin seinen Senf zu diesem, oder jenem Thema abgeben. Dabei gibt es gute Beispiele, gerade viele Texte zu Fachthemen sind hervorragend. Aber gerade wenn es um Personen geht, Zeitungen und Institutionen, wird manipuliert bis der Doktor kommt.
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