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Geschichte

München 1970: Der vergessene antisemitische Anschlag

Von Julian Marius Plutz.

Sieben Tote forderte der Brandanschlag auf das Altenheim der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der 1970 mutmaßlich von Terroristen der linken RAF verübt wurde. Die unschuldig Ermordeten hatten die NS-Zeit überlebt, zwei von ihnen waren in Konzentrationslagern. Bis heute ist das Attentat nicht restlos aufgeklärt,

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Märzausgabe der Jüdischen Rundschau oder hier: Link.

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