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Gesellschaft

Der Fall Mirko Korder: Wie Menschen aufgrund ihrer Impfunfähigkeit ignoriert werden

Von Julian Marius Plutz.

Mirko Korder ist enttäuscht, weil er sich von der Bundesregierung im Stich gelassen fühlt. Der 41-Jährige Sportmanager leidet seit einigen Jahren an Lymphdrüsenkrebs, genauer gesagt an einem Non Hodkins Lymphom. Seit dem Sommer 2021 wurde die Krankheit lebensbedrohlich, sodass er sich ab Oktober vergangenen Jahres einer Chemotherapie unterziehen musste. Der Krebs ist nicht heilbar, man kann das Leben nur verlängern. Hinzukommt, dass er seit dem 14. Lebensjahr dreifach amputiert ist und im Rollstuhl sitzt.

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2 Antworten auf „Der Fall Mirko Korder: Wie Menschen aufgrund ihrer Impfunfähigkeit ignoriert werden“

Sehr geehrter Herr Plutz,

„Jedes Leben zählt“, hieß es zu Beginn dieses Epos. Mittlerweile heißt es nur noch „jedes Geimpfte Leben zählt, wenn es geboostert ist“. Es ist ein Trauerspiel.
Danke für diese Geschichte und alles Gute!

Beste Grüße
Claus Kovacs

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Laut BMG ist immer wieder von „kampfunfähigen Personen“ die Rede.

Wir sind im Krieg. 😀

Dennoch: Wichtige Geschichte!

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