Von Julian Marius Plutz.
Es ist wieder passiert. Und natürlich berichtet kein öffentlich-rechtlicher Rundfunk darüber. Auch die Empörung vom SPIEGEL, der ZEIT, oder dem Qualitätsmedium „Tagesspiegel“ blieb aus. Die Rede ist von judenfeindlichen Parolen am diesjährigen „Internationalistischen Queer Pride“ in Berlin. Die Veranstaltung sieht sich als Alternative zum Christopher-Street-Day (CSD). Heute, im Jahr 2022 hat sich die Demo jedoch zum übelsten antisemitischen Event neben dem al-Quds-Tag entwickelt. Doch der Reihe nach.
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Eine Antwort auf „Judenhass bei Regenbogen-Parade in Berlin: Und kaum einen interessiert es“
N’Abend, Marius,
ih musste mich übergeben… und da kann ich dann manches Mal auch kaum verbal an mich halten und könnte Dinge äußern, die sich nicht ziemen, weil man zivilisiert-sublimiert ist, aber solche Drecksschlampen kann nicht anders bezeichnen als so, wie ich sie just nannte.
Danke für die Info. Blamabel für die dtsch. Presselandschaft bzw. nichts Neues, ist „halt“ so.
Schlimm.
Gruß
Axel
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