Von Julian Marius Plutz.
Am 20. November spielt die weltbekannte Fußballnation Katar im Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft gegen Ecuador. Die Empörung ist da, klein, wahrnehmbar, aber bedeutungslos. Er ist symbolisch wie Windräder in Unterfranken, Regenbogenfahnen an Kirchen und vegane Burger bei McDonalds. Leon Goretzka, zum Beispiel: Der FC Bayern-Profi empfindet die „Homophobie“ im WM-Gastgeberland Katar „sehr beklemmend.” Das sei ”ein Menschenbild aus einem anderen Jahrtausend“, sagte der Nationalspieler nach dem 6:1-Sieg des FC Bayern gegen Werder Bremen gegenüber Sport1. Immerhin. Aber wertlos und zu spät. Weshalb er sich dennoch vom deutschen Rekordmeister bezahlen lässt, der das Logo von Katar Airways am Trikot trägt, werden wir wohl nicht erfahren.
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