Von Julian Marius Plutz.
Wir leben in einer Zeit der pandemischen Empörung. Redaktionen werden würgend angeschrieben, was der Plutz denn wieder alles so verzapft hat. Es wird gedroht, bedroht und versucht, mich einzuschüchtern. Vergebens. Im Gegenteil: Jeder Aufreger ist für mich Ansporn genug, weiterzumachen. Sei es ein cholerischer Fraktionsvorsitzender, ein larmoyanter Pädophiler, oder eine eine auf rätselhafte Weise überhebliche Transperson, die auf den Namen Emma Kohler hört. Im Nachgang sei die Person „EK“ genannt.