Monat: Januar 2023

Von Julian Marius Plutz.
Im Jahr 2004 gab es noch einen Faltausweis mit drei Buchstaben. Stolz bewahrte ich den Mitgliedsausweis der ehemaligen SED auf. Ja, ich gestehe. Ich war bis 2008 Mitglied der Partei des demokratischen Sozialismus (PDS), die sich später zur Linkspartei umbenannte und heute unter dem Label “Die Linke” bekannt ist. Sie fragen, was in mich gefahren sei? Kein übler Einwand, ich gebe es zu. Ich war jung, dynamisch und mit der politischen Lage unzufrieden. Doch schon nach der Wahl 2005 bekam ich Zweifel, ob die Dogmen des Sozialismus, die letzten Endes auf 140 Mauertoten beruhen, oder das utopische Narrativ eines totalen Pazifismus, der Wahrheit letzter Schluss war.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link.
Und ewig lügen die Grünen

Von Julian Marius Plutz.
Sie oder er muss sich gefühlt haben wie Martin Luther. Nyke Slawik steht da und kann nicht anders. In Lützerath. Voller Entschlossenheit posiert der biologische Mann vor der Kamera für Twitter. Darunter macht sie lange nichts mehr. Ihre Worte klingen wie die von dem Bürgerrechtler mit dem „King“ am Ende des „Luther“: „Ich habe mich entfremdet. Entfremdet davon, wie manche die Räumung in Lützerath und den Deal mit RWE verteidigen.“ Man wird sich noch lange an diese Sätze erinnern. Irgendwann wird Nyke Slawik im gleichen Atemzug wie Oswalt Kolle, Simone de Beauvoir, Uwe Seeler oder Inge Meysel genannt werden. Da bin ich mir ganz sicher.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link.
Friedrich Merz und die Scheindebatte
Von Julian Marius Plutz.
In Deutschland gibt es ein zentrales Gebot, an das sich jeder zu halten hat: „Du darfst keine Muslime kritisieren.“ Während die alttestamentarischen Gebote von eins bis zehn gut und gerne ignoriert werden dürfen, ist das Elfte tatsächlich in Stein gemeißelt. Politiker wie Medienschaffende haben sich längst dem Kodex der politischen Korrektheit verschrieben, der auf das Motto hört, das infantiler kaum sein kann: „Wenn ich die Augen und Ohren verschließe, verschwinden auch die Probleme“.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link

Von Julian Marius Plutz.
Kennen Sie Kathrin Vogler? Nicht? Keine Sorge, ich kannte Sie bis vor Kurzem auch nicht. Bei 736 Abgeordneten im Deutschen Bundestag, mehr als in Nordkorea, verliert man schon mal den Überblick. Doch sie ist relevant, denn sie ist eine der Kämpfer der gefährlichen Queer-Theorie, auf der das Selbstbestimmungsgesetz beruht.
Nach dem Abitur in Emsdetten studierte sie in Münster Soziologie, um dies im Jahr 1990 erfolgreich abzubrechen. Dafür wurde die kurzhaarige Dame Geschäftsführerin der Deutschen Friedensgesellschaft, kurz DFG-VK. Eine Gesellschaft, die sie von 1994 bis 1999 sogar leitete. Immerhin. Und seit 2009 sitzt sie für die ehemalige SED, die Partei DIE LINKE, im Deutschen Bundestag.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link
Nobel geht das Land zu Grunde

Von Julian Marius Plutz.
Der Dichter Christoph Martin Wieland wusste genau, welche sprachliche Präzision und Klarheit seine wohl bekannteste Redewendung evozierte: „Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“. Da die charakteristischste Eigenschaft eines Waldes denklogisch die Anwesenheit vieler Bäume darstellt, erkennt man sofort, worum es sich bei diesem Idiom dreht: Da eine Person lediglich in der Lage ist, einige Einzelheiten zu erblicken, während das eigentlich Offensichtliche vor der Nase liegt, wird die Realität verkannt. Es fehlt die Kompetenz, den Überblick zu haben und Zusammenhänge zu verknüpfen.
Wo wir stante pede bei der deutschen Politik sind, genauer gesagt beim Verhalten einiger Protagonisten, nachdem es wieder einmal zu Silvester zu eklatanten Situationen gekommen ist.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link.

Von Julian Marius Plutz.
Wissen Sie, wer Reem Alabali-Radovan ist? Wie, Sie wissen nicht, wer Reem Alabali-Radovan ist?! Sie haben also keinen Schimmer, wer zum Teufel diese Reem Alabali-Radovan sein soll?! Schämen sollten Sie sich, gehört die 32-Jährige doch zu den bedeutendsten Denker des 21. Jahrhunderts.
Scherz beiseite, natürlich konnte ich bis eben auch nichts mit dem Namen Reem Alabali-Radovan etwas anfangen. Doch die Dame wird es bzw. hat es bereits weit gebracht. Die SPD-Lady ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von Olaf Scholz, aka Schmerkel, wurde sie zur Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration auserkoren. Doch damit nicht genug: Seit Februar 2022 ist sie zusätzlich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link

Von Julian Marius Plutz.
Haben Sie auch die Nase voll von 2022? Rückblicke des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten? Ähnlich ging es bei einem meiner Themen, dem Arbeitsmarkt, leider auch zu.
Wobei „Markt“ hierbei nur ein schlechter Scherz sein kann, da die Überregulierung eher an einen kommunistischen 5-Jahres-Plan erinnert, als an die Entfaltung von Freiwilligkeit und Prosperität, die man sich von „Angebot und Nachfrage“ verspricht.
Von daher, liebe Leser, verzeihen Sie mir die zwei Absätze zum alten Jahr und lassen Sie uns stattdessen nach vorne blicken. Aus dem Rückblick soll gewissermaßen ein Ausblick werden. Ob dies jenseits des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten besser und positiver ausfallen wird, wird sich erst erweisen. Kleiner Spoiler der Enttäuschung schon jetzt: Nein, wird es nicht.
Den ganzen Beitrag lesen Sie auf Achgut.com hier: Link

Im Englischen gibt es den Ausdruck “Let’s call it a day”, was so viel bedeutet wie „Lasst uns Feierabend machen”. Nach getaner Arbeit tut es wohl, den Herrgott einen guten Mann sein zu lassen und in den gemütlichen Teil des Abends überzugehen. Ebenso verhält es sich nach 365 Tagen, also zum Jahresabschluss. Man blickt zurück und denkt sich seinen Teil: Haben sich die vergangenen zwölf Monate gelohnt? Was können wir 2022 mitnehmen? War es ein “gebrauchtes” Jahr? Let’s call it a year!
Den ganzen Text lesen Sie hier: Link