Von Julian Marius Plutz.
Haben Sie auch die Nase voll von 2022? Rückblicke des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten? Ähnlich ging es bei einem meiner Themen, dem Arbeitsmarkt, leider auch zu.
Wobei „Markt“ hierbei nur ein schlechter Scherz sein kann, da die Überregulierung eher an einen kommunistischen 5-Jahres-Plan erinnert, als an die Entfaltung von Freiwilligkeit und Prosperität, die man sich von „Angebot und Nachfrage“ verspricht.
Von daher, liebe Leser, verzeihen Sie mir die zwei Absätze zum alten Jahr und lassen Sie uns stattdessen nach vorne blicken. Aus dem Rückblick soll gewissermaßen ein Ausblick werden. Ob dies jenseits des Grauens, des Grusels und der Gräueltaten besser und positiver ausfallen wird, wird sich erst erweisen. Kleiner Spoiler der Enttäuschung schon jetzt: Nein, wird es nicht.
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