Die Extremistengruppe „Letzte Generation“ klebt sich auf Straßen fest und behindert den Verkehr. In Lützerath werden Polizisten mit Molotovcocktais beworfen. Vor der Grünen-Zentrale in NRW haben nun Aktivisten sprichwörtlich vor die Tür geschissen, Reaktion auf den Vorwurf von Anwohnern in Nachbardörfern von Lützerath, Klimaaktivisten hätten in ihren Gärten ihr Geschäft gemacht.
Thomas Eisenhut, Sie als ehemaliger Aktivist bei Greenpeace: Wie beurteilen Sie diese aktuelle Protestform?
Ich finde es im Allgemeinen gut, wenn Menschen sich für die Gesellschaft engagieren, wenn man sich für etwas einsetzt, womit man Menschen hilft, die selbst nicht in der Lage sind, sich zu helfen oder etwas Konkretes für eine bessere Umwelt tut. Ich kann die Sorge vieler Menschen um unsere Umwelt und was wir oft mit ihr anrichten, sehr gut verstehen.
Aber?
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