Von Julian Marius Plutz.
Der sechsjährige Ja’akov und der achtjährige Ascher wollten mit seinem Vater den Bus nehmen. Also taten sie das, ungeahnt, dass es das Letzte ist, was sie tun würden. Es war ein kühler Tag in Jerusalem. Sie standen an der Ramot Kreuzung, die Teil des gleichnamigen Stadtteils im Osten der Stadt ist. Seit dem Sechstagekrieg im Jahre 1967 gilt Ramot Alon als israelische Siedlung.
Ausgestattet mit einer blutigen Religion und einer noch blutigen Absicht besteigt der 31 Jahre alte sogenannter Palästinenser Mohammed sein Auto, um Juden zu töten. Also rast er mit Vollgas in die besagte Bushaltestelle. Ja’akov ist sofort tot. Sein älterer Bruder Ascher stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Die Ärzte konnten nichts mehr tun. Ebenso wie bei Salomon Ledermann. Der 20-Jährige hatte gerade erst seinen wohl schönsten Tag hinter sich. Seine frisch gewordene Ehefrau ist nun eine frisch gewordene Witwe.
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2 Antworten auf „Sechsjähriger und achtjähriger Jude sterben bei Terroranschlag – Wenn eine Religion seine Gläubigen entmenschlicht“
Hallo, J. Marius,
danke für die Info.
Kommen meine Emails eigentlich an?
Gruß
A.
>
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stets 😉
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