Von Julian Marius Plutz.
Hergés Frühwerk, “Tim im Kongo“, ist völlig zurecht umstritten. Ein junger, weißer Reporter aus Belgien besucht das afrikanische Land. Die Einheimischen sind primitiv und erfüllen alle Stereotype, die man 1930 vom fremden Kontinent nur haben konnte. Und Tim? In einer gut väterlichen Herrenreiterattitüde bringt er den Kongolesen das Lesen bei. Endlich kommt ein Europäer und sagt den Eingeborenen, was Zivilisation ist…
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