Von Julian Marius Plutz.
Ich weiß es, sie weiß es, wir wissen es. Sogar die Tagesschau weiß es. Und dennoch werden Monat für Monat Arbeitslosenzahlen gemeldet und verbreitet, die falsch sind. Im Zuge dieser ritualisierten Massenveralberung ergeben sich auch immer wieder – selten, aber immerhin – gute Nachrichten. Und da der Negativismus eine weit verbreitete Krankheit unter Journalisten ist, möchte ich dem in dieser Kolumne zumindest zum Teil widerstehen und frei nach meinem Vater beginnen, der einst meinte: „Schreib doch mal was Positives”.
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