Von Julian Marius Plutz.
Zugegeben: Es ist durchaus möglich, dass der unbedarfte Leser beim Wort „Radikalfeminismus“ zusammenzuckt. So ging es mir vor etwa zwei Jahren, als ich den Begriff zum ersten Mal hörte. Feminismus, und dann noch radikal gedacht, scheint das natürliche Feindbild der Konservativen zu sein – das mag lange Zeit so gewesen sein. Aber nicht nur die Zeiten ändern sich, sondern auch wir. In einer Welt, in der bewährte Gewissheiten wie unliebsame Gebäude eingerissen werden, scheint alles möglich, denn wenn ein mancher Mann über 60 seinen Fetisch entdeckt und mit Lippenstift und Eierlikör wie eine Karikatur lebt, applaudieren selbsternannte Linksliberale, als hätte Unterhaching gerade ein Tor gegen Bayern München geschossen.
Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: Link
Unterstützen kommen Sie mich hier: Link