Von Julian Marius Plutz.
Das Bild, das der Westen von Gaza hat, ist häufig zweigeteilt. Zum einen werden Bilder von einer feiernden Meute gezeigt, wenn ein Anschlag in Israel aus den Augen der Hamas gelingt, in dem ein Jude getötet wurde. Die Terroristen und ihre Familien werden fürstlich entschädigt, während die Kinder auf der Straße, die mit den Erwachsenen einen Mord feiern, mit Spielzeugen und Süßigkeiten beschenkt. Im Hinter-, so wie im Vordergrund brennen Israelfahnen und die Protagonisten sind sich sicher, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Dabei erziehen sie ihre Kinder in eine Richtung, indem der Tod als Mittel des politischen Protestes nicht nur erlaubt, sondern sogar wünschenswert ist.
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