Kategorien
Allgemein

„Ein Nafri mit alles, bitte!“ – Warum die Polizei alles richtig gemacht hat

Was ist ein Nafri?

a) die Abkürzung für Nahkampf-Friese ( Auch Karate-Otto genannt)?

b) die Abkürzung für North Antlantic  Foal Rights Inc.?

c) der Vorname des Berlin Attentäters?

d) die polizeiliche Abkürzung für Nordafrikaner, die Probleme machen.

oder e) Eine besondere Dönervariation

Der Informierte unter uns weiß sofort die Antwort. Klar, d). die Abkürzung kennt seit gestern jeder. Es ist üblich, dass unsere Gesetzeshüter Kurzformen erschaffen, um die Kommunikation zu erleichtern.

So weit, so verständlich. Nur nicht für die Grünen. Oder für Christopher Lauer, Ex -Pirat, Ex-Springer Mitarbeiter und ADHSler im Endstadium – nun ist er Bei der SPD. Oder Sozi, wie sich die Roten auch gerne unter sich nennen. Da ist das wohl okay. Auch die Grünen beheimaten „Fundis“ in ihre Reihen. Auch das scheint keinen zu stören.

Nebenbei bemerkt handelt es sich um ein Tweet der Kölner Polizei. Ein Twitter Beitrag darf ohne Links nicht mehr als 140 Zeichen haben.  Also was ist das fucking Problem?

Das LKA NRW meint mit  „Nafri“  nicht jeden, sondern zeichnet damit eine klare Zielgruppe – für interne Zwecke. Der gemeine Nafri ist:

  • Bürger eines nordafrikanischen Staates
  • meist zwischen 15 und 25.  Meist sogar minderjährig
  • begehen Raub,- Körperverletzungen, Verstöße gegen das BtM Gesetz – sie tanzen gerne an und hoffen auf ein Happy End
  • sie halten sich in belebten Innenstädten auf

Es handelt sich also um die Tätergruppe, die zu Silvester 2015 die Kölner Domplatte in einen riesigen  Darkroom verwandelt haben. Vor einem Jahr hat Politik, Polizei und Presse komplett versagt. Ein Jahr später wurden Lehren gezogen und konsequent gehandelt. Und was passiert? Statt zustimmen sind plötzlich unsere Gesetzeshüter Rassisten.  Sie erleben ein Theaterstück aus der Reihe: „Gehts eigentlich noch?“ In der Hauptrolle: Grünen Chefin Simone Peter.

Die Frau  aus Quierschied (wtf) stellt in Frage, wie rechtmäßig es war,  1000 Leute aufgrund ihres Aussehens festzuhalten. Das kann man gerne machen, wenn es der Realität entspräche. Es waren nämlich nicht einfach nur Schwarze. Es waren „Nafris“ eine klar definierte Gefahrengruppe. Und es waren auch nicht 3, sondern fast 1000, die sich gezielt verabredet hatten, um die gleiche Scheiße wie vor einem Jahr abzuziehen.

Augenmaß und Sinn für sie Realität hilft. Sogar für Grüne. Vor einem Jahr war die Domplatte für Stunden rechtsfreier Raum. Das hat die Polizei in den Griff gekriegt. Ihr  gebührt Respekt, anstatt auf ihr herumzuhauen.

 

Kategorien
Allgemein

Otto, du fehlst! Innere Sicherheit ist alternativlos

Ausversehen habe ich die Weihnachtsansprache unseres Schüttelschorschs (Gauck) gehört. Kann man ansehen, ist aber komplette Scheiße. Optimal für seinen Nachfolger, dem Uhu von Detmold. Oder einfach Steini, wie ihn Parteifreunde liebevoll nennen, vorausgesetzt, sie sind noch nicht ob seiner Worthülsen entschlafen.

Warum ich fast eine Woche danach darüber schreibe? Nun, ein Gespräch mit einem Bekannten erinnerte mich stark an unseren Staatspastor. In dieser Diskussion ging es um den guten alten Generalverdacht, der nie fehlen darf. Dann redete er von Gräben, die man nicht vertiefen dürfe. Nach diesem Abstecher in den Gartenbau, kam er schnurstracks zu des Pudels Kern: Wir dürfen den Islam und alle Flüchtlinge nicht verurteilen – außerdem  müssen wir alle stark sein gegen rechts.

Das ist Deutschland. Ein Land, das montags von islamischen Terroristen heimgesucht wird und donnerstags  gegen „rechts“ und für Toleranz demonstriert wird. Verstehen Sie mich nicht falsch: Toleranz kann eine gute Sache sein und wenn mit „rechts“ alles Extreme gemeint ist, bin ich dabei. Aber nach den 12 Toten in Berlin ist eine „Toleranzdemo“ deplatziert. Niemand würde auf die Idee kommen, bei einem rechtsextremen Anschlag auf einmal gegen den IS auf die Straße gehen.

Wo sind die Demos gegen den politischen Islam, oder wenigstens gegen Islamismus? Bis auf betretenes Schweigen, Schulter zucken und Vergleiche mit Verkehrstoten kommt da gar nichts. Schäbig ist das, gerade von einem Land, das mit ekelhaftem moralischem Gehabe andere Staaten maßregelt.

Was wäre los, wenn ein Nazi 12 Flüchtlinge plattgefahren hätte? Politische Entrüstung aller erster Güte, Heiko Maas in Höchstform, Lichterketten von Kempten bis Kiel und „die Prinzen“ mit Gratiskonzerten und einem eigenen Song. Alles zu Recht. Gut, die Prinzen kann man sich sparen.

Niemand würde auf die Idee kommen, bei dem Nazi Anschlag nun plötzlich vom „Generalverdacht“ zu sinnieren. Und kein Justizminister würde uns mit feiner Rhetorik verkaufen, man dürfe jetzt bloß nicht alle in einen Topf werfen. Nein – es wären sich alle einig und das ist auch gut so.

In einem Land, in dem das Ansehen bei anderen Ländern einen höheren Stellenwert hat, als das Wohl des eigenen Volkes, ticken die Uhren anders. Man müsse mit dem Terrorismus leben, heißt es, als wäre er ein Ehemann mit Mundgeruch. Statt ihn zu bekämpfen, macht man es sich mit ihm bequem. „Wenn sie (die Terroristen) den Tod so lieben, dann könnt ihr ihn haben.“ Das sagte Otto Schily. Von Weichflöten wie Heiko Maas oder Thomas deMisere kommen dagegen Beschwichtigungen.

Innere Sicherheit ist die Voraussetzung für Freiheit. Ohne sie ist Freiheit nichts. Die landläufige Meinung ist, dass Freiheit und Sicherheit sich ausschließen. Bis zu einem gewissen Punkt macht Sicherheit Freiheit erst möglich. Wenn ich in ein Kaufhaus gehen kann, dann ist das zwar eine freie Entscheidung. Wenn ich jedoch auf dem Weg erschossen werde, ist das ganz und gar unfrei. Zwar genoss ich die Freiheit, in den Laden zu gehen, leider war die Freude nur von kurzer Dauer. Tot ist niemand frei.

Das ist auch der Grund, warum viele liberale Menschen, vorausgesetzt sie sind kein Mitglied der FDP, auf Law and Order setzen, wenn es um abstrakte Gefahren wie Terror geht.  Die Menschen haben genug von Plastiksätzen und Appeasement. Sie wollen Taten sehen.

Ein Mann tötet im Namen seines Glaubens 12  Menschen. Er war behördlich bekannt, ein sogenannter  Gefährder. Er hat den Schlüssel einer Salafisten-Moschee, die vom Verfassungsschutz überwacht wird. Nach seiner Tat geht er in dieses Gotteshaus, davor war er steter Gast. Nur dazu 4 Fragen:

1. Warum wird eine Terror-Moschee nicht geschlossen?

2. Wozu wird sie überhaupt überwacht, wenn es offenkundig nichts bringt?

3. Warum war er überhaupt im Land und nicht im Knast?

4. Geht’s eigentlich noch?

Diese Fragen und noch viel mehr konnte Mr. Hell-und-Dunkeldeutschland nicht beantworten. „Dieses Land verdient das Vertrauen seiner Bürger“, sagte Gauck. Ganz sicher nicht. „Die Bürger verdienen vertrauenswürdige Politiker“, wäre richtiger. Aber so lange Papiertiger und Berufsbetroffene am Ruder sind, wird das nix.

Vielleicht wird die Neujahrsansprache von Merkel inspirierender. Sie ist ja bekannt für klare Aussagen.

Kategorien
Allgemein

Über Koffer in Berlin: Was zu tun ist

Wenn man beim berühmten „Koffer in Berlin“ Angst haben muss, dass eine Bombe darin versteckt ist, läuft etwas schief. Und wer nach dem Anschlag im Dicken „B“ noch ernsthaft überrascht ist, sollte einen Facharzt seiner Wahl aufsuchen. Ich wäre für einen Neurologen.

Beruflich war ich in den letzten Jahren oft in Berlin. Nach dem vierten oder fünften mal mochte ich es dort nicht mehr. Der Berliner schafft es, den Franken in Sachen Unfreundlichkeit zu überrunden. Weite Teile der Bezirke sehen aus, als wäre man in Karl-Marx-Stadt. Egal, wer an der Macht ist – völlig wurst: Berlin ist unregierbar ( was es fast wieder sympathisch macht.). Heute kann einem die Stadt und die Berliner nur leid tun. Und ich hoffe, dass Deutschland erwacht.

Bei Anschlägen überall auf der Welt kann man bis drei zählen und man weiß, was passiert. Staatsmänner treten vor die Kameras, bekunden Mitleid, verurteilen die Tat und künden den Kampf gegen den Terror an. Sehen Sie hier eine großartige Reaktion auf den schlimmsten Terroranschlag der US Geschichte.

Zählt man nun bis drei bei einem Anschlag in Deutschland, kann man das Geschehene ebenso erahnen. Die politische Klasse geht an die Mikrofone, sie sprechen den Angehörigen ihr Mitgefühl aus, verurteilen halbherzig die Tat und mahnen, nicht alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

Als in dem Ort neben meiner Heimat ein „17 Jähriger“ einstieg und mit einer Axt ein Blutbad anrichtete, schwieg die Kanzlerin. Es machte mich wütend, weil ich so nah an der Tat dran war. Häufig fuhr ich zu dieser Zeit mit dieser Bahn – wie auch zwei Stunden zuvor.

Und dennoch sind manche Leute „überrascht“. Ich war vor einem Jahr in Berlin, als gerade ein Länderspiel in Hannover abgesagt wurde, weil die Gefahr eines Anschlages drohte. Spätestens da sollten die Leute aufgewacht sein. Was danach passierte, wissen wir alle.

Wir, und damit meine ich explizit die herrschende Klasse, müssen mit einer steten Terrorgefahr leben. Doch es genügt nicht, sie einfach nur auszuhalten. Es müssen die richtigen Schritte eingeleitet werden.

Hierzu einige Vorschläge:

  • Konsequente Registrierung aller hier lebenden Flüchtlinge. Es ist nicht begreiflich, warum heute noch Menschen durch das Land geistern, die es offiziell nicht gibt.
  • Ebenso konsequente Abschiebung aller Flüchtlinge, die sich strafbar gemacht haben. (Bagatelldelikte natürlich nicht)  Ist ihr Land ein unsicheres Herkunftsland, sprich, greift bei ihm zum Beispiel das Asylgesetz, so sind diese in Nachbarstaaten auszuliefern, die als sicher gelten. Bei schweren Taten sind die Täter bis zu der Entscheidung in Sicherheitsverwahrung unterbracht zu werden.
  • Abschiebung aller Flüchtlinge, die laut der hiesigen Gesetzgebung keine sind. Wozu haben wir Gesetze, wenn sie nicht eingehalten werden.
  • Syrer nicht mehr pauschal als Flüchtlinge zu behandeln. Dies war ein Grund der Masseneinwanderung und muss gestoppt werden. Hier ist eine Einzelprüfung unerlässlich.
  • Die Politik muss endlich aufhören, Flüchtlinge mit Migranten in einen Topf zu werfen. Der Flüchtling muss, der Migrant will sein Land verlassen. Für letzteres bedarf es ein eigenes Gesetz.
  • Der Verfassungsschutz darf nicht länger Ländersache sein. Wir brauchen einen starken bundesweiten Inlandsgeheimdienst. Die NSU Morde haben gezeigt, wie unfähig dieses Organ ist.
  • Die Polizei muss besser ausgestattet werden. Hierzu sollte Bayern Vorbild sein.Es kann nicht sein, dass es in Berlin keine Schießstände mehr gibt, weil diese nicht mehr benutzbar sind.
  • Einsatz der Bundeswehr im Inneren darf kein Tabu mehr sein. Diese Trennung ist aus einem geschichtlichen Komplex entstanden und hat heute keine Gültigkeit mehr.
  • Es ist Zeit für eine echte Islamkritik. „Das alles hat mit dem Islam nichts zu tun“ ist nicht Teil der Lösung, sondern des Problems. Die Blindheit der moderaten Muslime ist der Steigbügel für die Radikalen. Sie erweisen ihnen einen Bärendienst.

Natürlich hoffe ich, dass möglichst viele Punkte umgesetzt werden. Und ich bin da optimistisch. Angela Merkel ist schon längst auf die Bremse getreten, wider Willens zwar, aber immerhin. Die CSU wird weiter Druck machen und so lange die AfD laut und lauter wird, so lange wird sich Merkel positionieren müssen.

Wollen wir hoffen, dass auch in Zukunft der „Koffer in Berlin“ nur Damenwäsche enthält.

 

Kategorien
Allgemein

Schweigen ist Silber

und Schreiben ist  Gold.

Ich möchte nicht mehr schweigen. Lang genug war ich unterwegs in belanglosen Diskussionsrunden auf Facebook, oder sonst wo. Nicht, dass das hier belangvoller sei. Aber es ist halt meins und ich habe es lange gemacht. Nun länger nicht mehr. 15 oder 17 Monate. Kein Plan. Jetzt wieder.

Ich bin es leid,

dass jede Art von Kritik an der, wie ich finde falschen Flüchtlingspolitik dieser Kanzlerin, als rechts, oder rechtsextrem oder gar rechtsradikal bezeichnet wird. Manchmal ist die Kritik es. Meistens nicht. Und nie von mir.

Ich bin es leid,

dass sich keiner Mühe macht zwischen „rechts“ und „rechtsextrem“ oder gar „rechtsradikal“ zu unterscheiden. Alles, was „rechts“ beinhaltet, wird bekämpft. Irgendwann auch der Rechtsstaat.  Wenn es nicht sogar schon heute  der Fall ist. Ein paar Worte an euer über-ich: An „rechts“ ist so wenig und so viel radikal oder extrem wie „links“. Rechts hat auch keine höhere moralische Berechtigung. Sie sind beide politische Entscheidungen und Punkt.

Ich bin es leid,

dass die FDP den Begriff „liberal“ gepachtet zu haben scheint. Info an die Mitglieder: Habt ihr nicht. Ihr wart an der Bundesmacht. Ihr seid gescheitert. Die FDP hat den ESM beschlossen. Ihr wart Merkels Bückstück. Aber das schlimmste war: Ihr habt das „F“ in euch verraten. Und ich muss es wissen. Ich habe euch gewählt.

Ich bin es leid,

dass zwei von drei Kommentaren in der sogenannten Qualitätspresse nicht lesbar sind. Sorry, ich habe eh schon wenig Zeit, dann will ich nicht noch freiwillig schlechte Sätze sehen. Aber wenn man was sagen will, helfen keine „Ja, aber“ Sätze, wo ich den Anfang vor dem Ende vergessen habe, denn Sie und ich, wir wissen ja alle, wie das ist mit der Aufmerksamkeit, sie jedoch, und das wissen wir, sie ist wie ein Bumerang, nur wie eine Scheibe, mit Ecken jedoch, wenn auch ein wenig abgestumpft, ja. Ihr wisst, was ich meine. No go.

Ich bin es leid,

dass ihr was gegen Juden habt. Klar, nicht alle und die, für die es zutrifft, würden „in aller Entschiedenheit dagegen protestieren.“ Aber, ihr seid es. Ein Geheimnis vorweg: Antizionismus=Antisemitismus.  Ihr glaubt es nicht? Tauscht einfach mal in euren Ausführungen „Israel“ mit“der Jude“ aus. Und schwupp seid ihr im neuen, alten Film „Being Joseph Goebbels“.

Ich bin es leid,

dass ihr blind dem Mainstream des menschengemachten Klimawandels folgt. Zur Klarstellung: Ja, es gibt Klimawandel. Den gab es immer. Und ja, es gibt darin auch den Faktor „Mensch“. Und ja, dieser Faktor hat einen Einfluss. Aber es ist ungewiss, wie groß dieser sei. Die Weltemperatur ist seit 15 Jahren, entgegen der Prognosen, nicht gestiegen. Der geflügelte Begriff  „Waldsterben“ hat sich als Mythos erwiesen,  ebenso wie der Yeti oder Hitlers Tagebücher vom Stern. 2006 sagte Al Gore, dass die Nordpolgletscher bis 2014 verschwunden seien. Heute sagen NASA Satelliten: Falsch. Sie wachsen.

Ich bin es leid,

dass bei jedem islamischen Terroranschlag krakeelt wird, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Die Aussage ist so falsch, wie das Gegenteil: Es ist nur der Islam. Natürlich haben die Kreuzzüge etwas mit dem Christentum zu tun gehabt. Wie die Hexenverfolgung oder der Irland Konflikt.  Wir alle müssen uns dem Bösen im Islam stellen. Ich habe mir das nicht ausgesucht, aber so ist die Welt heute.

Darüber soll es hier gehen. Ich weiß nicht, wie sich das hier entwickelt. Vielleicht toll, vielleicht gar nicht. Doch es ist das, was mir auf der Seele brennt. Worüber ich schreiben muss.