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Interview

Klimakleber und Ernergiekrise “Die Zeit des billigen Stroms ist vorbei!”

Die Extremistengruppe „Letzte Generation“ klebt sich auf Straßen fest und behindert den Verkehr. In Lützerath werden Polizisten mit Molotovcocktais beworfen. Vor der Grünen-Zentrale in NRW haben nun Aktivisten sprichwörtlich vor die Tür geschissen, Reaktion auf den Vorwurf von Anwohnern in Nachbardörfern von Lützerath, Klimaaktivisten hätten in ihren Gärten ihr Geschäft gemacht.

Thomas Eisenhut, Sie als ehemaliger Aktivist bei Greenpeace: Wie beurteilen Sie diese aktuelle Protestform?

Ich finde es im Allgemeinen gut, wenn Menschen sich für die Gesellschaft engagieren, wenn man sich für etwas einsetzt, womit man Menschen hilft, die selbst nicht in der Lage sind, sich zu helfen oder etwas Konkretes für eine bessere Umwelt tut. Ich kann die Sorge vieler Menschen um unsere Umwelt und was wir oft mit ihr anrichten, sehr gut verstehen.

Aber?

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Interview

Roger Beckamp im Interview: Wir müssen lernen, andere Meinungen zuzulassen“

Von Julian Marius Plutz.

Die Energiepreise steigen, während der Krieg in der Ukraine kein Ende findet. Wir sprachen mit dem Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp (AfD) über das Entlastungspaket, warum er, entgegen der Mehrheit seiner Fraktion, für das Liefern von Waffen gestimmt hat und weshalb er dennoch dafür ist, dass Deutschland Energie aus Russland bezieht.

49 Euro Ticket, Entlastung bei der Energie, Wohngeld soll erhöht werden und vieles mehr wird sich zum neuen Jahr ändern. Das Entlastungspaket der Bundesregierung klingt doch super! Was sagt die AfD dazu?

Das hört sich erst mal gut an, in der Tat. Wenn man den ganzen Zusammenhang betrachtet, muss man sich die Frage stellen, warum dieser Schritt überhaupt notwendig ist. Gerade im Bereich der Energie wurden die Menschen vorher aber belastet – und zwar nicht erst seit Februar 2022, sondern viel früher: Stichwort CO2-Bepreisung. Die Hälfte der Kosten auf Energie bestehen aus Abgaben und Netzentgelten. Alles Probleme, die die Regierung selbst erzeugt hat und nun mit Steuergeldern versucht zu lösen.

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Interview

Blackout-Experte Herbert Saurugg im Interview: „Viele Dinge passen nicht zusammen“

Der Begriff „German Angst“ ist inzwischen weltweit geläufig. Wir Deutschen haben Angst, vor einem kalten Winter, vor Rechnungen, die wir nicht bezahlen können, vor einem Krieg und vor dem bösen rechtspopulismus. Vor allen Dingen haben wir aber Angst vor einem großen Blackout – kein Strom, kein Wasser, keine Versorgung mit Nahrungsmitteln. Dann ist endgültig Feierabend. Zeit, dass sich TheGermanz mit einem echten Experten darüber unterhält: Herbert Saurugg.

Wie wird man denn Blackout-Experte, Herr Saurugg? Das war doch bestimmt nicht Ihr Kindheitswunsch. 

Nein, das war Zufall. Vom Beruf bin ich Offizier und war bis 2012 im Bereich der Cybersicherheit tätig. 2010 begann ich ein berufsbegleitendes Studium und wollte mich mit Cybersicherheit und Krisenmanagement auf staatlicher Ebene beschäftigen. Durch Zufall kam ich dabei auf das Thema Stromversorgung und merkte schnell: Da gibt es ein Problem. Vor zehn Jahren waren bereits Defizite erkennbar.

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Interview

„Ist das das Land, in dem wir leben wollen?“

Von Julian Marius Plutz.

Thomas Eisenhuth war einst bei Greenpeace aktiv. Heute ist er Unternehmer im Energiesektor und kritisiert die deutsche Energiepolitik. Der 55-jährige fordert ein radikales Umdenken der Politik.

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Irfan Peci im Interview: „Radikale Moslems sind die größte Gefahr für Deutschland“

Von Julian Marius Plutz.

Irfan Peci hat schon in jungen Jahren ein bewegtes Leben gehabt. Mit 17 wird er Al-Quaida-Propagandist. In der Haft kommt das Umdenken. Dann hilft er dem Verfassungsschutz dabei, radikale Moslems zu bekämpfen. Im JF-Interview bricht er eine Lanze für den Verfassungsschutz.

Der Interview liegt auf Jungefreiheit.de hinter der Bezahlschranke: Link

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Interview

Atom-Experte Haferburg: „Ein Blackout ist im Bereich des Möglichen“

Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Heute berät er einen Energiekonzern in Frankreich und schreibt für die „Achse des Guten“.

Herr Haferburg, Sie sind Kernenergetiker. Was ist das überhaupt?

Das ist ein Hybrid zwischen Maschinenbau und Physik.

Wie viele Kernkraftwerke haben Sie von Innen gesehen?

Ich habe so eine Weltkarte, in der ich die Kernkraftwerke einzeichne, die ich bereits kennengelernt habe. Das sind stand jetzt mehr als 120 von den weltweit 450 Anlagen.

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Wolfgang Grupp: „Über einen Mindestlohn in Deutschland zu sprechen ist eine Schande“

Von Julian Marius Plutz.

Seit mehr als 50 Jahren leitet Wolfgang Grupp sein Unternehmen Trigema. Trotz vieler Krisen ist er seinen Mitarbeitern und dem Standort Deutschland treu geblieben. Doch die aktuelle Situation sorgt dafür, dass sich die Gaspreise in nur wenigen Jahren verfünffachten. Ein Gespräch über den Krieg, aber auch über Werte und warum er niemals Mindestlohn zahlen würde.

Julian Marius Plutz: Das Ifo-Institut veröffentlichte in der vergangenen Woche eine Erhebung, wonach Unternehmen erhebliche Lieferengpässe befürchten; bis zu 18 Monate. Auch die Bekleidungsindustrie ist dabei erwähnt worden. Inwieweit trifft das auch Trigema?

Wolfgang Grupp: Kaum. Unser Grundmaterial ist das Garn. Die Lieferanten, mit denen wir teilweise über Jahrzehnte zusammenarbeiten, sitzen hauptsächlich in Deutschland. Trigema hat immer zwischen 50 und 100 Tonnen Garn auf Lager, sodass wir nicht von heute auf morgen von einer Lieferung abhängig wären. Wir bestellen rechtzeitig und könnten mehrere Wochen problemlos überbrücken. Das, was Sie in der Branche hören, betrifft Unternehmen, die vor allem im Ausland, wie zum Beispiel Bangladesch usw. produzieren. Aber dazu gehören wir nicht, daher haben wir auch keine Probleme.

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