Liebe Leserinnen und Leser,
in dieser Woche erwischte mich mein Vater auf den sprichwörtlichen falschen Fuß. Ob ich denn die Frauenfußball-EM verfolgen würde, fragte er mich. Ich muss dazu sagen, dass ich mich in den vergangenen Jahren von den Profikickern immer mehr distanziert habe. Das ewige Anbiedern an Katar, nicht zuletzt von meinem ehemaligen Verein FC Bayern, ein schwulenfeindliches so wie frauenfeindliches Land, nahm mir die Lust am Fußballspiel. Die Tatsache, dass die WM ausgerechnet in diesem Land veranstaltet wird, das mit dem Sport so viel zu tun hat wie der Katholizismus mit der Burka, halte ich für eine schlichte Zumutung.
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