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Dürfen sich Grünenpolitiker alles erlauben?

Von Julian Marius Plutz.

Wer hoch fliegt, kann tief fallen, heißt es. Diese Binsenweisheit trifft nicht nur, aber vor allem auf Moralisten zu. Zum Beispiel wenn sich ein Bischof eine affengeile Villa mit goldenen Wasserhähnen bauen lässt, während er von Bescheidenheit und Genügsamkeit predigt. Oder Politiker, die stets das Wort „Gerechtigkeit“ betonen, wahlweise mit „sozialer“ davor, sich selbst aber bereichern. So ist es bei der Grünen-Parteispitze passiert, und das nicht zum ersten Mal. Neu ist jedoch, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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Ermittlungen wegen Untreue gegen Grünenchefs

Von Julian Marius Plutz.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Bundesvorstand der Grünen eingeleitet. Grund dafür sind die Corona-Sonderzahlungen, die die Parteispitze Ende 2020 erhalten hatte.

So besteht laut dem Spiegel der Anfangsverdacht der Untreue. Im Visier der Staatsanwaltschaft stehen neben Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck auch die stellvertretenden Vorsitzenden Ricarda Lang und Jasmin Schäfer sowie der Bundesgeschäftsführer und parlamentarische Staatssekretär, Michael Kellner, und der Bundesschatzmeister Marc Urbatsch. Alle bis auf Urbatsch sind Mitglied des Bundestags.

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Grüne Unmasked – Ökodiktatur als Ministerium

Von Julian Marius Plutz.

Kennen Sie den Begriff „low hanging fruits?“ Ich geben Ihnen ein Beispiel: Es macht keinen Sinn mehr, gegen Annalena Baerbock zu schreiben, da sie sich so sehr ins Aus manövriert hat, dass ein Text unnötig erscheint. Ein weiterer Artikel über die grüne Spitzenkandidatin wäre wie einen tief hängenden Apfel zu pflücken. Man muss sich nicht strecken, geschweige denn sich in irgendeiner Form mühen. Die Geschichte ist bereits geschrieben, noch ehe Frau Baerbock das Rednerpult verlassen hat. Außerdem gehört es sich nicht, auf am Boden Liegende zu treten. Daher schreibe ich auch nicht über die SPD.