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Die gar nicht mal so lustige Sarah Bosetti

Von Julian Marius Plutz.

Muss man als Komikerin und Satirikerin eigentlich lustig sein? So komisch ist die Frage gar nicht. Nehmen wir Sarah Bosetti. Wikipedia, die Enzyklopädie, die niemals lügt, bezeichnet sie als Moderatorin, Autorin und dazu eben als Komikerin und Satirikerin. Nur ist sie nicht lustig. Also gar nicht. Wie eine Wurzelbehandlung, wie Wahlerfolge der Grünen oder ein herzhafter Schluck aus der Kaffeetasse mit saurer Milch überhaupt nicht lustig sind.

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„Mit der Wahrheit den Verstand erleuchten”- Zum Tode von Sally Perel, der „Hitlerjunge Salomon”

Von Julian Marius Plutz.

“Du sollst leben!” waren die letzten Worte, die Salomon “Sally” Perel von seiner Mutter hörte. Sie würden für den damals 14-jährigen Juden immer im Gedächtnis bleiben. Mehr noch: Für ihn waren die Worte Ansporn, am Leben zu bleiben und eine Entscheidung zu treffen, die, wäre sie nicht wahr, sich kein Drehbuchautor sich trauen würde, niederzuschreiben. Sally wurde 1925 in Peine als Sohn eines Rabbiners geboren. Seine Kindheit in der niedersächsischen Stadt schien zunächst unbeschwert. Doch wie in vielen Orten Deutschlands und Europas hatte der Antisemitismus auch dort eine lange Historie. Zwar existiert in Peine bereits seit dem Mittelalter jüdisches Leben, allerdings durften sie sich nicht innerhalb der Stadtmauer ansiedeln, ein Ort, bei dem sie geschützt hätten leben können.

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Keine Bühne für Roger Waters und seinen Judenhass

Von Julian Marius Plutz.

Die Menge tobt und jubelt, als das übergroße Warzenschwein in die Commerzbank-Arena, heute “Deutsche Bank Park” einfliegt. Denn die routinierten Fans von Roger Waters “The Wall“-Show wissen: Gleich dürfen sie das aufgeblasene Tier zerstören, auf dem allerhand Symbole angeheftet sind: Logos von Unternehmen wie Shell oder Mercedes. Aber auch faschistische und kommunistische Symbole so wie Kreuze und Davidsterne, erblickt man auf dem tierischen Flugobjekt. Waters und seine Crew schießen in Militäruniform auf das Schwein, bis es in sich zusammenfällt.

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Der Phantom-Antisemitismus um „Hogwarts Legacy“

Von Julian Marius Plutz.

Zeit meines Lebens befasse ich mich mit dem Thema Judenhass. Anders gesagt: Das Thema befasst mich. Wo tritt Antisemitismus auf? Von welchen Gruppen wird er artikuliert? Wie nennt er sich und wie nicht? Da das Wort „Antisemitismus“ eine sehr starke Anschuldigung ist, verwehren sich auch glasklare Judenfeinde gegen den Vorwurf, sie seien Judenfeinde. Der Wiener Soziologe Bernd Marin beschrieb dieses Phänomen in seiner Publikation „Antisemitismus ohne Antisemiten“ bereits vor mehr als 20 Jahre treffend.

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„Weltoffen, laut und bunt?“ – von der Ignoranz der linken Bourgeoisie gegenüber Gewalt

Von Julian Marius Plutz.

“Wir haben Namen und Adressen”, droht die längst verbotene linksextreme Plattform “Indymedia”. In einem Artikel betonen die Autoren, sie verfügten über die Anschriften von vier rechten Aktivisten in Leipzig. Offen wird zur Jagd auf Menschen aufgerufen und bis auf BILD, Welt und Tichy berichtet kaum jemand. Kein Wort darüber im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Qualität sich vor allem im Ausgeben von fremden Geld widerspiegelt.

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Bei Viertel nach 8 mit Henryk Broder

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Über die Unlust an der anderen Meinung

Von Julian Marius Plutz.

Die Debattenkultur ist tot und ihr habt sie getötet. Gut gemacht! Leute anderer Nationen wundern sich, wie es in Deutschland um die Freie Rede bestimmt ist. Deutsche sind wiederum verwundert, dass Leute anderer Nationen noch fair und vernünftig diskutieren können. Ich wundere mich über gar nichts mehr. Das Land, in dem eine andere Meinung Job- und Auftragsverlust bedeuten kann, wenn es nicht in das immergleiche Erzählmuster der Protagonisten passt, hat sowieso verloren. Lost in Space. Rest in Peace. Eingesperrt zwischen politischer Korrektheit und poststalinistischem Kadavergehorsam müssen Querköpfe leider draußen bleiben. Was die Wahrheit ist und was nicht, das bestimme immer noch ich.

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Annalena Baerbock will mit Toiletten den Feminismus in Afrika retten

Von Julian Marius Plutz.

Hergés Frühwerk, “Tim im Kongo“, ist völlig zurecht umstritten. Ein junger, weißer Reporter aus Belgien besucht das afrikanische Land. Die Einheimischen sind primitiv und erfüllen alle Stereotype, die man 1930 vom fremden Kontinent nur haben konnte. Und Tim? In einer gut väterlichen Herrenreiterattitüde bringt er den Kongolesen das Lesen bei. Endlich kommt ein Europäer und sagt den Eingeborenen, was Zivilisation ist…

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Twitter Spaces

Von Julian Marius Plutz.

Ein Mann oder eine Frau machen einen Space. 

Sie haben ein Thema. Ukraine oder Corona. Oder Frauen. Wichtige Themen. 

Jetzt kommen Leute in den Space. Fünf. Dann 15. Das Thema wirkt.

Menschen heben die Hand. 

Hände müssen abgearbeitet werden.

“Ich wollte mal fragen, was das Thema ist”, fragt dann jemand, der die Hand hob.

“Das Thema ist doch oben angehängt. Es geht um Frauen, oder Ukraine, oder Corona”.

Zustimmung.
Wichtiges Thema.

“Hallo, danke, dass ich sprechen darf”.  

“Hallo, danke, dass du sprechen möchtest.” 

Es folgt ein Monolog von fünf Minuten über Corona, oder Ukraine oder über Frauen.

Er wird nicht fertig und dann ist er fertig. 

Keine Fragen offen, alle Antworten da. 

“Wer war der Nächste?” sagt der Host. 

Ja, wer denn?

“Ja, weil sich keiner was sagt, dann sag ich etwas.” 

Sagt dann jemand und redet.

Drei Minuten Monolog.  Es geht um die Ukraine, Frauen und Corona. 

Er sagte etwas, was jemanden nicht gefallen hat.

“Das kann man nicht so stehen lassen”, sagt jemand, der vorher vier Minuten gesprochen hat.

Es folgt eine Tirade von fünf Minuten. 

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Sechsjähriger und achtjähriger Jude sterben bei Terroranschlag – Wenn eine Religion seine Gläubigen entmenschlicht

Von Julian Marius Plutz.

 Der sechsjährige Ja’akov und der achtjährige Ascher wollten mit seinem Vater den Bus nehmen. Also taten sie das, ungeahnt, dass es das Letzte ist, was sie tun würden. Es war ein kühler Tag in Jerusalem. Sie standen an der Ramot Kreuzung, die Teil des gleichnamigen Stadtteils im Osten der Stadt ist. Seit dem Sechstagekrieg im Jahre 1967 gilt Ramot Alon als israelische Siedlung.

Ausgestattet mit einer blutigen Religion und einer noch blutigen Absicht besteigt der 31 Jahre alte sogenannter Palästinenser Mohammed sein Auto, um Juden zu töten. Also rast er mit Vollgas in die besagte Bushaltestelle. Ja’akov ist sofort tot. Sein älterer Bruder Ascher stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Die Ärzte konnten nichts mehr tun. Ebenso wie bei Salomon Ledermann. Der 20-Jährige hatte gerade erst seinen wohl schönsten Tag hinter sich. Seine frisch gewordene Ehefrau ist nun eine frisch gewordene Witwe.

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